Italiens Seenregion – magische Stille abseits der Saison
Nicht nur der Herbst, auch der frühe Winter ist eine ideale Zeit, um die Seenlandschaften in Italien zu genießen. Während sich die Sommergäste längst verabschiedet haben, laden der Gardasee, der Comersee und der Lago Maggiore zu stillen Momenten ein. Nebelschwaden über dem Wasser, klare Sicht auf die schneebedeckten Alpen und stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in den umliegenden Städten machen die Region besonders reizvoll. In der Nebensaison erlebt ihr ein Italien, das euch mit Ruhe, Authentizität und überraschender Vielfalt empfängt.
Gardasee – zwischen Natur und Kultur

Der Gardasee punktet in der kühleren Jahreszeit mit seiner kontrastreichen Umgebung. Während im Norden die Berge schon von Schnee überzuckert sind, bleibt es im Süden oft mild genug für Spaziergänge durch Olivenhaine. Orte wie Malcesine oder Limone sul Garda zeigen sich dann entspannt und ruhig. Mit dem Mietwagen seid ihr flexibel: Verona liegt nur eine knappe Stunde entfernt und lockt mit festlich geschmückter Altstadt und dem berühmten römischen Amphitheater. So verbindet ihr die stille Seeschönheit mit kulturellen Highlights – eine perfekte Kombination für die Nebensaison.
Comersee – Eleganz und Nähe zu Mailand
Der Comersee ist im Winter fast noch eindrucksvoller als im Sommer. Seine Uferorte wie Bellagio oder Varenna wirken märchenhaft, wenn Nebel über dem Wasser liegt und die Lichter der Villen sich spiegeln. Ein besonderes Plus: Die Modemetropole Mailand liegt nur etwa eine Stunde entfernt. So lässt sich ein Ausflug an den See mit einem Stadtbummel oder dem Besuch des berühmten Doms verbinden. Wer mit dem Auto unterwegs ist, kann beide Welten problemlos kombinieren – stille Natur am See und pulsierendes Stadtleben in Reichweite.
Lago Maggiore – Inseln und winterliche Romantik
Am Lago Maggiore entfaltet sich in der Nebensaison eine ruhige, fast poetische Atmosphäre. Fähren bringen euch auch im Winter zu den Borromäischen Inseln, wo Paläste und Gärten in stiller Schönheit erstrahlen. Besonders lohnenswert ist ein Halt in Stresa, wo ihr entlang der Uferpromenade spazieren könnt, während die schneebedeckten Berge im Hintergrund aufragen. Mit dem Mietwagen erreicht ihr zudem das Valle Verzasca im benachbarten Tessin – ein Paradies für Fotomotive und Winterwanderungen. So verbindet der Lago Maggiore Naturerlebnisse mit historischen Schätzen.
Warum sich eine Mietwagenroute lohnt
Die Seenregion Norditaliens bietet sich in der Nebensaison ideal für eine kleine Rundreise an. Startet zum Beispiel in Verona, fahrt entlang des Gardasees nach Trient und weiter in Richtung Comersee. Von dort aus erreicht ihr bequem Mailand, bevor die Route am Lago Maggiore ihren Abschluss findet. Unterwegs erlebt ihr historische Städte, stille Dörfer und winterliche Landschaften – alles ohne Menschenmengen. Dank der guten Straßenverbindungen seid ihr flexibel und könnt spontan entscheiden, ob ihr einen Abstecher in die Berge oder zu kulturellen Highlights macht.
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