Rundum-Sorglos-Mietwagen gesucht? Hier geht’s zur Sunny Cars Website

Auf nach Kangaroo Island mit CheckOutSam!

Sam Van den Haute vom Blog CheckOutSam erkundete Kangaroo Island mit einem Rundum-Sorglos-Mietwagen von Sunny Cars und sein Trip war alles andere als gewöhnlich. Ihr seid neugierig geworden? Dann lest jetzt weiter!

Mit meinem Mietwagen von Sunny Cars habe ich die Galapagos von Australien erkundet: Kangaroo Island! Der Name deutet schon darauf hin, dass man hier viele dieser tollen Tiere sehen kann, aber darüber hinaus gibt es noch viel mehr zu entdecken. Was man auf seiner Tour durch die Känguru-Insel auf keinen Fall verpassen darf? Das erfahrt ihr hier.

Wildtierbeobachtung: viel mehr als nur Kängurus!

Natürlich sieht man in Australien sehr viele Wildtiere, aber nirgendwo habe ich so viele gesehen wie auf der Känguru-Insel. Australiens berühmtestes Maskottchen ist natürlich das Känguru und das sieht man hier echt überall. Besonders bei Sonnenuntergang werden die Kängurus aktiv und kommen aus ihren Verstecken. Fahrt daher mit eurem Mietwagen auf Kangaroo Island unbedingt etwas langsamer, sobald die Sonne untergeht. Die Kängurus springen oft aus dem Nichts auf die Straße und dabei kann man sich ziemlich erschrecken.

Doch Skippy und seine Freunde nicht die einzigen Bewohner der Känguru-Insel, so gibt es dort noch Wallabys (das ist die kleine und süßere Version des Kängurus) und sogar Koalas!

Letztere verschwinden aber oft so weit in den Bäumen, dass es wirklich schwierig ist, sie zu Gesicht zu bekommen, geschweige denn zu fotografieren. Ein Ort, an dem man sie definitiv zu sehen bekommt, ist das Hanson Bay Wildlife Sanctuary. Übrigens habe ich dort auch viele Kängurus und sogar einen Ameisenigel entdeckt, den australischen Bruder unseres europäischen Igels. Ein weiterer Ort auf Kangaroo Island, an dem man all diese Tiere beobachten kann, befindet sich in der Nähe des Besucherzentrums im Flinders-Chase-Nationalpark.

An alle Robben-Freunde da draußen: Wer diese tollen Tiere in ihrem natürlichen Habitat erleben möchte, sollte definitiv einen Abstecher zum Seal Bay Conservation Park machen. Dort zahlt man zwar Eintritt, aber die paar australische Dollar sind es auf jeden Fall wert! Achtet hier übrigens nicht nur auf die Robben, sondern werft ebenfalls einen Blick auf die schöne Landschaft von Kangaroo Island – ein echtes Paradies!

Unberührte und paradiesische Strände

Denn auf der Känguru-Insel gibt es Dutzende von Stränden, die einen Besuch wert sind. Die Schönheit dieser sandigen Paradiese liegt darin, dass sie wunderbar unberührt sind – so sieht man meist keine andere Menschenseele in der Umgebung. Der Masse entfliehen? Check!

Das türkisfarbene Wasser steht in scharfem Kontrast zum schneeweißen Sand und man könnte fast meinen, man sei auf einer unbewohnten Insel an Land gespült worden. Obwohl auf Kangaroo Island jeder Strand das gewisse Etwas mit sich bringt, fand ich persönlich Pennington Bay, Vivonne Bay, Emu Bay und Stokes Bay besonders schön.

Flinders Chase Nationalpark

Im Flinder Chase Nationalpark gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet. Beachtet allerdings, dass sich der Park ganz im Westen der Insel befindet und man für den Tagesausflug unbedingt genügend Zeit einplanen sollte. Mein Tipp: Fahrt am besten früh genug mit dem Mietwagen los, so könnt ihr in Ruhe die Highlights des Nationalparks auf eigene Faust erkunden.

Ein definitives Highlight sind die Remarkable Rocks. Diese bestehen aus vielen gigantischen ausgehöhlten Steinen, die vollständig von einer rotbraunen Farbe bedeckt sind. Von diesem Aussichtspunkt aus hat man einen fantastischen Blick auf das azurblaue Meer und die scheinbar endlosen Eukalyptuswälder im Hintergrund.

Wer noch nicht genug von den Wildtieren hat, dem rate ich zum Admirals Arch zu fahren. Diese gruselige Höhle wurde vom wilden Ozean vollständig ausgehöhlt und sieht heute wie ein großer, klaffender Mund aus, wobei die Stalagmiten und Stalaktiten die rasiermesserscharfen Zähne darstellen. Diese Sehenswürdigkeit auf Kangaroo Island mag zwar ein wenig beängstigend aussehen, aber das schreckt die vielen Seelöwen, die hier leben, nicht ab! Von der Aussichtsplattform aus kann man sehen, wie sie fröhlich ins Wasser springen, wieder auftauchen und letztendlich im schäumenden Meer verschwinden.

Die besten Straßen und Aussichten aus dem Auto heraus

Kangaroo Island ist ein Paradies für Roadtripper. Hier sind die Straßen alles andere als langweilig! Während man über die Insel fährt, bekommt man eine atemberaubende Natur und einige der schönsten Aussichten der gesamten Insel geboten. Mit dem Auto erreicht man regelmäßig Punkte, an dem die Straße von Mutter Natur verschluckt zu werden scheint.

Die vielleicht berühmteste Strecke für den Mietwagen auf Kangaroo Island ist die kurvenreiche Straße, die sich durch die Eukalyptusbäume des Flinders Chase Nationalparks schlängelt. Aber natürlich liegen noch viele weitere tolle Stationen auf dem Weg, zum Beispiel eine Straße, die vom Meer verschluckt wird, und ein Weg, der von einer Landschaft mit mehr als hundert (!) Kängurus umgeben ist – nein, selbst im Auto wird man sich hier niemals langweilen!

Kingscote und Penneshaw

Einen Ausflug zur Känguru-Insel macht man natürlich der Ruhe und der fantastischen Natur wegen. Es lohnt sich aber auch, die Städte Kingscote und Penneshaw zu besuchen – die zwei größten Städte der Känguru-Insel. In diesen beiden Städten stehen auch die einzigen Tankstellen von Kangaroo Island zur Verfügung, also bitte volltanken!

Wenn man die Fähre von Cape Jervis (eine Stunde von Adelaide) nimmt, kommt man in Penneshaw an. Dieses (kleine) Dorf ist sehr gemütlich und von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Insel und das umliegende Meer. Kingscote ist etwas größer und liegt auch etwas zentraler auf der Insel. Dort findet man mehrere gute Restaurants und auch hier gibt es schöne Aussichtspunkte. Begebt euch auf jeden Fall auch zum Hafen von Kingscote. Dort gibt es immer zahlreiche Pelikane zu beobachten.

 

 

Sam von Checkoutsam

Sunny Star

Hallo, mein Name ist Sam Van den Haute. Seit 1,5 Jahren arbeite ich hauptberuflich daran, meine Reisegeschichten in Blogs und praktischen Online-Reiseführern aufzuschreiben. Fünf Jahre und mehr als fünfzig Länder später bin ich das Reisen noch längst nicht satt und möchte in den kommenden Jahren noch so einiges entdecken. Begleitet mich auf meinen Reisen!

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